Welche Arten von Licht gibt es? Wann, welches soll man wählen? In welchem ​​Raum funktioniert ein bestimmter Typ am besten? So viele Fragen und so wenige Antworten, aber nicht hier. Zugegeben, das sind nicht die Fragen, die uns als erstes in den Sinn kommen, wenn wir an den Kauf von ein paar Glühbirnen denken. Und absolut nichts Seltsames daran. Denn tatsächlich ist Licht für die meisten von uns einfach nur Licht. Mal heller mal etwas weniger und das wars.

Unserer bescheidenen Meinung nach lohnt es sich jedoch, sich für das Thema zu interessieren, da die Materie viel komplexer ist, als man vermuten würde. Es lohnt sich, diesem Thema ein wenig Zeit zu widmen, denn die Wahl des richtigen Lichts kann unsere Wahrnehmung bestimmter Räume komplett verändern. Dadurch können wir unseren Wohnungen oder Häusern etwas mehr Glanz verleihen. Manchmal können sogar die kleinsten Details und Kleinigkeiten, an die wir selten denken, einen großen Unterschied machen. Und genau so ist es in diesem Fall.

Welche Arten von Licht können wir treffen?

Nun, die Antwort auf diese ziemlich einfache Frage lautet nicht, weil es so viele Lichtklassifikationen gibt. Aus diesem Grund macht es wenig Sinn, sich mit jedem von ihnen zu beschäftigen. Stattdessen konzentrieren wir uns jedoch auf das Wichtigste, nämlich das Aussehen. Sie ist für uns von größter Bedeutung, weil sie die Räume, in denen wir uns befinden, und auch uns selbst am stärksten beeinflusst.

Nun, kurz gesagt, was wir später noch genauer ausführen werden, wird Licht in drei Hauptkategorien unterteilt, nämlich warm, kalt, neutral. Viele Menschen schließen hier jedoch eine vierte Kategorie ein, nämlich natürliches Licht, das sich nicht für die oben genannte Dreiteilung qualifiziert. Sie werden später in diesem Artikel alle notwendigen Details zu jedem dieser Typen erfahren.

WARNUNG! Die Wahl des Lichts ist nicht nur aus ästhetischen Gründen wichtig, sondern auch aus typischen „Lebens“-Gründen. Wieso den? Denn Licht wirkt sich direkt auf unser Wohlbefinden bzw. unseren Körper aus.

Deshalb sollte die jeweilige Lichtart passend auf den Raum abgestimmt sein. An Orten, an denen wir aktiv sind, also in der Küche oder im Wohnzimmer, werden wir (zumindest theoretisch) eine andere Art von Licht wählen. natürlich können wir uns auch hauptsächlich an der ästhetik des raumes orientieren und diese auf unsere wanddekoration abstimmen (bei denen ist es besonders wichtig).

Farbklassifizierung des Lichts

Jakie są rodzaje światła? Kiedy, które wybrać?
Welche Arten von Licht gibt es? Wann, welches soll man wählen? 2

Warmes Licht – Diese besondere Art von Licht zeichnet sich, wie der Name schon sagt, durch sehr warme Farben aus. Wenn wir sie sehen, denken wir zuerst an Rot, Orange oder sehr kräftiges Gelb. Das ist natürlich nur unsere Meinung, andere sehen vielleicht mehr orange als gelb und umgekehrt.

Und wie wirkt es sich auf unseren Körper aus? Man kann sie als typisches Entspannungslicht bezeichnen. Das bedeutet, dass Sie sich nach einem schwierigen und harten Tag bei ihm am besten ausruhen können. Es ist eine sehr gute Wahl, z.B. beim Bücherlesen oder Nickerchen machen. Außerdem verleiht es den Innenräumen eine Art Gemütlichkeit und erhöht die Ausschüttung von Melatonin, dem sogenannten Schlafhormon. Daher ist es ziemlich offensichtlich, dass diese Leuchte am besten in Räumen wie dem Wohn- oder Schlafzimmer funktioniert.

Bei typisch dekorativen Fragestellungen stellt sich die Situation wie folgt dar. Warmes Licht passt am besten zu allen Dekorationen mit warmen Farben. Dies gilt für Dekorfarben, Strukturfarben, Wandfarben, Dekorputze, Tapeten und mehr. Wenn die Dekoration von warmen Farben wie Orange dominiert wird, wie es bei Lacken mit Rost- oder Kupfereffekt der Fall ist. In solchen Situationen ist warmes Licht die beste Option. Zusammen mit der Wand entsteht eine einzigartige Farbpalette, die perfekt miteinander harmoniert. Bemerkenswert ist auch, dass warmes Licht Werte unter 3300 K auf der Kelvin-Skala erreicht.

Ich persönlich fühle mich in dieser Lichtfarbe in jedem Raum am wohlsten, egal ob Wohn- oder Schlafzimmer.

Kaltes Licht – es spielt in unserem Alltag eine sehr wichtige Rolle, wenn nicht sogar die wichtigste, da es unser Funktionieren tagsüber erheblich erleichtern kann. Wie funktioniert es? Wir erklären schon. Es ist eine Art Gegengewicht zu warmem Licht, aber im positiven Sinne. Das warme Licht ließ uns entspannen und unterstützte unseren Schlaf. Kaltes Licht hingegen wirkt stark anregend auf uns und fördert die Konzentration. Daher wird es in Büros, Produktionshallen, Werkstätten und allgemein an unseren Arbeitsplätzen sehr gut funktionieren.

Wenn wir jedoch auch zu Hause einen ziemlich aktiven Lebensstil führen und uns definitiv mehr bewegen als sitzen, wird das Kaltlicht richtig gut funktionieren. Dennoch müssen wir mit den Lichtintensitätsstufen sehr vorsichtig sein, denn wenn wir uns für zu stark und intensiv entscheiden, werden wir den Eindruck von Überwältigung und übermäßiger Ermüdung verspüren können.

Und wie sieht das Ganze vor einem rein dekorativen Hintergrund aus? Die Situation ist dann genau die gleiche wie bei Tageslicht. Nur haben wir es hier statt mit warmen Farben mit kalten Farben zu tun, wir sprechen hauptsächlich von Farben wie Weiß oder Blau.

Deshalb wird es sehr gut mit solchen Wanddekorationen harmonieren und aussehen, die auch hauptsächlich diese Farben treffen. Es wird jedoch auch eine großartige Komposition mit Schwarz erstellen. Wir empfehlen diese Leuchte sehr für Dekorationsfarben wie Schnee- oder Sternennachtfarbe. Kaltes Licht hat den höchsten in Kelvin ausgedrückten Wert. 4000K bis 5300K

Neutrales Licht – es ist in der Tat nichts anderes als der häufigste Kompromiss zwischen Tageslicht und kaltem Licht. Wie genau manifestiert sich diese Neutralität? Die Tatsache, dass neutrales Licht einige Eigenschaften hat, die unseren Körper stimulieren können, aber nicht so intensiv wie beispielsweise kaltes Licht, worauf wir im nächsten Abschnitt näher eingehen werden. Neutrales Licht bricht keine Farben und wirkt grundsätzlich nicht besonders stark auf uns.

Deshalb ist es perfekt für Räume und Räume, in denen wir keinen wesentlichen Teil unserer Zeit verbringen. Natürlich sprechen wir von Orten wie Fluren und Badezimmern. Dies ist eine perfekte Balance.

Ästhetisch kann man sie aber nur schwer irgendwo empfehlen, weil sie einfach fad ist. Man kann sagen, dass es für alles und nichts zugleich geeignet ist. Es wird nicht in der Lage sein, das, was wir an den Wänden gemacht haben, in besonderer Weise zu unterscheiden oder zu bereichern. Es wird einfach die grundlegendste Aufgabe des Lichts erfüllen. Es wird also einfach leuchten, um unsere Sichtbarkeit zu verbessern.

Kurz gesagt, neutrales Licht ist in Sachen Dekoration einfach für alles und nichts zugleich. So eine schmerzhafte Wahrheit. Es ist in Ordnung, wenn sie in diesem Korridor bleibt. Neutrales Licht reicht von 3500K bis 4300K.

Ich persönlich fühle mich in dieser Lichtfarbe in jedem Raum am wohlsten, egal ob Wohn- oder Schlafzimmer.

Natürliches Licht – wir sagen es direkt, das ist das beste Licht, das es derzeit gibt. Leider können wir aus ganz offensichtlichen Gründen keinen kontinuierlichen Zugang dazu haben, die Natur schränkt uns hier immer noch ein, was sehr schade ist. Natürliches Licht hat wirklich viele verschiedene Eigenschaften, die sich sehr gut auf unseren Körper auswirken. Es wirkt sich auf ein höheres Wohlbefinden, Produktivität und sogar die Lernfähigkeit aus. Deshalb sollten wir ihn so oft wie möglich in unser Haus lassen.

Seine Vorteile enden natürlich nicht mit der positiven Wirkung auf unseren Körper, aber es macht auch in Bezug auf Wanddekorationen eine gute Figur. Unabhängig davon, ob unsere Wanddekoration hauptsächlich aus warmen oder kalten Farben besteht. Es funktioniert hervorragend mit Orangen, Rottönen sowie Weiß- und Blautönen. In jedem Fall wird es ein einzigartiges Farbspiel erzeugen und Sie mit seiner Wirkung überzeugen.

Zusammenfassung des Artikels

Nun, wenn wir unseren gesamten Artikel in ein paar einfachen und schnellen Sätzen zusammenfassen, können wir die gesamte Botschaft wie folgt zusammenfassen.

Dominieren in unseren Räumen kalte Farben wie Weiß oder Blau, greifen Sie besser zu kaltem Licht.

Haben wir dagegen Räume, in denen warme Farben vorherrschen, wie z Erdtönen ist ein warmes Licht die bessere Wahl.

In Räumen, in denen wir uns nicht viel aufhalten, also Korridore, Flure oder Badezimmer, ist neutrales Licht die perfekte Wahl.

Was ist mit natürlich? Lassen wir ihn einfach so viel wie möglich herein und wir werden uns wieder in Ordnung bringen.